Wissenschaft: Drei Leibniz-Preise für hessische Forscher
Gleich drei von zehn Leibniz-Preisen gehen nach Hessen: Wissenschaftsministerin Angela Dorn gratuliert Prof. Dr. Tobias Erb (Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie, Marburg), Prof. Dr. Moritz Helmstaedter (Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt) und Prof. Dr. Peter R. Schreiner (Justus-Liebig-Universität Gießen) herzlich zur Auszeichnung mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der auch „deutscher Nobelpreis“ genannte bedeutendste Wissenschaftspreis der Bundesrepublik ist mit Forschungsmitteln in Höhe von jeweils bis zu 2,5 Millionen Euro verbunden. „Die hohe Anzahl von drei Leibniz-Preisen für Hessen zeigt erneut, wie leistungsstark die Spitzenforschung in unserem Land ist“, sagte Dorn.